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Ein Trauerbaum wirkt ein wenig deprimiert, da er hängende Äste hat, aber dieser Baum kann ein umwerfender Blickfang in Ihrem Garten sein. Der Baum kann als Solitärbaum gepflanzt werden. Der bekannteste Trauerbaum ist die Trauerweide.
Trauerbäume sind auch in unseren Gefilden ausgesprochen beliebt. Ihre Äste wachsen von oben nach unten. Diese Bäume umfassen aber weit mehr Arten als die riesigen Exemplare von Trauerbäumen, die meist in öffentlichen Parks oder auf Friedhöfen anzutreffen sind. Diese Arten eignen sich überhaupt nicht für unsere Gärten. Es gibt jedoch viele unterschiedliche Arten von Trauerbäumen, sodass auch Sie bestimmt einen Trauerbaum nach Ihrem Geschmack finden werden. Welche Arten von Trauerbäumen gibt es und wie werden diese Bäume am besten gepflegt?
Trauerbäume sind in unseren Gärten häufig anzutreffen. Deshalb kommen immer mehr kleinere Sorten auf den Markt. Diese Arten haben eine überschaubare Krone und eignen sich hervorragend für kleinere Gärten.
Es ist sehr wichtig, für Ihren Trauerbaum den am besten geeigneten Standort zu finden. Am wohlsten fühlt sich der Trauerbaum als Solitärbaum, mitten im Gras. Auch als erster Baum in einer Rabatte macht er sich gut, und er verleiht der Rabatte sofort mehr Tiefe.
Trauerbäume sind in unzähligen Arten erhältlich, sodass für jeden Geschmack ein Lieblingsbaum dabei ist.
Die beliebtesten Trauerbäume für den Garten sind:
• Die Trauerbirke: Mit ihren nach unten hängenden Ästen bietet diese Baumart einen besonders ansprechenden Anblick. Diese Birke wird bis zu 2,5 m hoch. Sie benötigt eine luftige Bodenstruktur, und tote Äste müssen regelmäßig entfernt werden.
• Hänge-Zierapfel: fällt durch seine dünnen Äste und die kleinen glänzenden Blätter auf. Bildet ansprechende rosafarbene Knospen, die sich zu strahlend weißen Blüten entwickeln. Im Herbst bilden sie dann gelb-orangefarbene Früchte aus.
• Hängender Maulbeerbaum: Nach einer unauffälligen Blüte zwischen Beginn Mai und Ende Juni zeigt dieser Hängende Maulbeerbaum plötzlich dunkelrote, himbeerähnliche Früchte.
• Trauerbirne: der in kleinen Gärten wahrscheinlich am häufigsten gepflanzte Trauerbaum. Trägt ansprechende silbergraue Blätter, blüht im April und Mai, und trägt nach dieser Blütezeit kleine, grüne Birnen.
• Trauerweide auf Stamm: ist eine unauffällige Form der Trauerweide mit weißen Kätzchen im Frühjahr.
• Prunus serrulata „Kiku-shidare“ trägt im frühen Frühjahr rosafarbene, volle Blüten. Wird durchschnittlich 2,5 m hoch und kommt besonders gut zur Geltung an Flussufern.
• Pendula Trauerbaum: kleiner Trauerbaum mit auffälligen schmalen Blättern und weißen Blüten. Andere Varianten färben Ihren Garten wunderschön mit ihren purpurroten oder blaugrünen Blättern.
• De Walker: ein niedrig wachsender Strauch mit einem durchschnittlich 2 m hohen Stamm. Dieser Baum besticht durch seine entzückenden gelben, schmetterlingsartigen Blüten.
• Morus alba „Pendula“ ist die elegante Hängeform des Platanenblättrigen Maulbeerbaumes.
Sowohl große als auch kleine Bäume schätzen einen Platz an der Sonne in nährstoffreichen Böden. Setzen Sie bei der Pflanzung einen Baumpfahl, den Sie im darauffolgenden Jahr wieder entfernen können.
Schneiden Sie zu lange Äste zurück, aber nicht zu kurz. Dann verliert der Baum nämlich seine ansprechende charakteristische Form. Im Frühjahr benötigen diese Bäume zusätzliche Düngung, und in Trockenperioden brauchen sie reichlich Wasser.
Trauerbäume kaufen und bestellen können Sie in der Baumschule van IJmeren. Am einfachsten bestellen und kaufen Sie Trauerbäume online, bei Van IJmeren.