Chinesische Hanfpalme

Trachycarpus fortunei – auch bekannt als Chinesische Hanfpalme – stammt ursprünglich aus China und Japan. Dieser Baum ist winterhart, was auch erklärt, wieso er so beliebt ist. Er hat große grüne, fächerförmige Blätter. In tropischen Gefilden kann er bis zu 10 Meter hoch werden, aber bei uns wird er meist nicht höher als etwa 2 Meter.
Merkmale der Chinesischen Hanfpalme
Ein üppig grüner Garten mit mediterranem Ambiente: Das perfekte Setting für die Chinesische Hanfpalme! Die Chinesische Hanfpalme ist auch als Trachycarpus fortunei bekannt. Dieser Baum verträgt unterschiedliche Temperaturen und Witterungsbedingungen. Die Chinesische Hanfpalme ist eine echte Bereicherung für Ihren Garten. 
Mehr über Trachycarpus fortunei
Dieser Baum stammt aus der Familie der Palmengewächse. Palmen gedeihen nicht nur im sonnigen Hawaii, sondern auch in Regionen mit fordernden Witterungsverhältnissen. Auch Trachycarpus fortunei ist eine solche Palme. Sie wächst in verschiedenen Regionen Chinas – sowohl im Westen, Süden als auch im Landesinneren –, wo es neben Sonnenschein auch heftige Stürme und kalte Temperaturen gibt. Deshalb eignet sich die Chinesische Hanfpalme auch so gut für die wechselhaften Witterungsverhältnisse in Mitteleuropa. Diese Palme ist in verschiedenen Größen erhältlich. Diese sind noch widerstandsfähiger und können starken Temperaturschwankungen und extremen Witterungsverhältnissen noch besser widerstehen. Die Palme mag jedoch keinen allzu starken Wind, sodass wir empfehlen, für einen gewissen Schutz vor Wind zu sorgen.
Worauf ist bei Trachycarpus fortunei zu achten?
 
Wie bei jedem anderen Gewächs oder Baum sind auch bei der Chinesischen Hanfpalme einige Dinge zu beachten. So ist es wichtig, die Palme nicht in eine schattige Ecke zu stellen. Schatten verträgt sie nämlich gar nicht. Als Mitglied der Familie der Palmengewächse braucht Trachycarpus fortunei ausreichend Sonnenlicht. Sie möchten eine Chinesische Hanfpalme in Ihren Garten pflanzen? Dann müssen Sie eine gute Entwässerung sicherstellen. Die Chinesische Hanfpalme mag es nämlich gar nicht, wenn sich unten Wasser ansammelt. Sind ihre Wurzeln zu lange Wasser ausgesetzt, faulen sie, was letztendlich den Tod Ihrer Palme bedeuten kann. Deshalb ist es auch nicht notwendig, die Palme ständig zu gießen – außer in längeren Trockenperioden.