Bezoek onze boomkwekerij!
Als u bomen wilt selecteren in onze boomkwekerij, kunt u erop vertrouwen dat deze bomen grotendeels afkomstig zijn uit biologische teelt.
- Verdere informatie vind u hier:
- www.vanijmeren.nl/bezorgservice
Als u bomen wilt selecteren in onze boomkwekerij, kunt u erop vertrouwen dat deze bomen grotendeels afkomstig zijn uit biologische teelt.
Die ruhig, rauschende Pappel
Sie möchten einen Baum in Ihrem Garten, haben aber keine Lust auf einen gigantischen Brocken, der viel Schatten verursacht? Dann ist eine Zitterpappel genau die richtige Wahl. Dieser Baum wächst säulenförmig und braucht daher in der Breite nicht viel Platz. Die Zitterpappel wird auch Espe, Aspe oder Zitterpappel genannt. Populus tremula ist der botanische Name, wobei populus der Gattungsname ist und tremula die Art angibt. Populus leitet sich von dem Wort paipolos ab und bedeutet im Lateinischen so viel wie „zittern“. Der Baum trägt Blätter mit einem langen Blattstiel. Dieser steht rechtwinklig zum Blatt. Durch die besondere Form und die Querlage der Blätter drehen sie sich schon beim leichtesten Windzug. Wenn sich die Blätter drehen, könnte man meinen, dass der Baum zittert. Dabei erzeugen die sich gemeinsam bewegenden Blätter ein beruhigendes Rasselgeräusch. In einigen Kulturen wurde dieses leise Geräusch mit Feen in Verbindung gebracht. Folglich galt die Zitterpappel auch als magischer Baum.
Aussehen und Verbreitung
Die Zitterpappel kann eine Höhe von 30 Metern erreichen, aber die meisten schaffen nur 20 Meter. Ihr Wachstum hängt vom Lichteinfall ab. Bei schwachem Licht wächst der Baum schneller. Wenn der Baum eine beträchtliche Höhe erreicht hat, ist der Stamm meist zur Hälfte ohne Äste. Die Rinde der jungen Zitterpappel hat leichte Furchen und ist graubraun. Im Laufe der Zeit wird die Farbe der Rinde sich mehr in Richtung Dunkelgrau bewegen. Bei älteren Bäumen ist die Rinde tiefer und unregelmäßig gefurcht. Die sich windenden Blätter mit den langen Stielen haben eine ziemlich runde Form. Der Blattrand ist gezähnt. Die Oberseite der Blätter sind dunkelgrün. Die Unterseite hat eine graugrüne Färbung. Am liebsten wächst dieser Baum in Dünen, an Waldrändern und in Wäldern auf Lichtungen. Sie gedeihen gut an sonnigen Stellen mit einem leicht säurehaltigen, mäßig feuchten, leicht kalkhaltigem Boden. Die Ansprüche sind gering. Der Boden in Ihrem Garten muss diese Bedingungen nicht vollständig erfüllen.
Verbreitung
Zitterpappeln leben in allen nördlichen und gemäßigten Regionen von Europa bis Ostsibirien. Auch in Nordafrika und Kleinasien kommt diese Pappel häufig vor.
Die Blüten der Zitterpappel
Schöne und farbige Blüten in Ihrem Garten ist mit diesem Baum nicht drin. Die Blüten sind weiche Kätzchen. Ihre Blütezeit ist von Februar bis April. Die Zitterpappel ist zweihäusig. Das bedeutet, dass männliche und weibliche Blüten nicht am selben Baum wachsen. Sie sind daher entweder männlich oder weiblich. Die männlichen Kätzchen schaffen eine Länge von etwa zehn Zentimetern. Sie haben etwa zwölf Staubfäden. Nachdem Blütenstaub freigesetzt wurde, lösen sich die männlichen Blüten. Der Wind transportiert die Pollen. Mit ihren vier Zentimetern sind die weiblichen Kätzchen deutlich kleiner als die männlichen. Sie haben einen Fruchtknoten mit zwei Staubgefäßen. Wenn die weiblichen Kätzchen bestäubt sind, bleiben sie bis Mai am Baum. Wenn sich die Frucht öffnet, wird der Samen freigesetzt. Diese (wolligen) Samen werden auch vom Wind getragen. Durch Wurzeltrieben oder Veredelung kann sich die Zitterpappel auch ungeschlechtlich vermehren.
Krankheiten und Schädlinge
Pappeln können von der Blattfleckenkrankheit und dem Pappelrost befallen werden, aber die Zitterpappel scheint dafür nicht so sehr anfällig zu sein. Sie reagieren empfindlich auf Schädlinge, wie z. B. auf den Weidenbohrer. Kennzeichnend für den Befall mit dem Weidenbohrer sind Öffnungen oder (Schnitt-)Wunden im Stamm mit dem daraus austretenden Pflanzensaft. Dieser gärende Saft kann stark nach Holzessig riechen. Schäden, die durch den Weidenbohrer verursacht wird, führen zu Wachstumsstagnation. Außerdem besteht die Gefahr eines Stammbruchs.
geeignet für | Gärten, Parks, Alleen |
---|---|
Blatt | breit eiförmig bis rund |
Blüten | zweihäusige Kätzchen |
Bodenfeuchtigkeit | geeignet für nasse und trockene Böden |
Bodenart | alle |
Höhe | 25 – 30 m, schnellwüchsig, middel |
Krone | kegelförmig bis oval |
Type / Form | Hochstamm Baum |
Wegbelag | verträgt Oberflächenbefestigung |
Früchte | vruchtkatjes |
Winterhart | gut |
Standort | Sonne |
Hoogte Filter M | 25, 26, 27, 28, 29, 30 |
Immergrün | Nein |
Zierwert | blatt |
Windbeständig | mittelmäßig |
Die Zukunft wird grün, und das ist auch dringend nötig. Ein Beitrag dazu ist das Pflanzen von Bäumen. Bäume wandeln das von uns ausgestoßene CO2 in Sauerstoff um. In der Baumschule van IJmeren möchten wir Bäume züchten und gleichzeitig die Natur im Gleichgewicht halten. Wir tun dies durch Prävention und, falls notwendig, durch biologische Maßnahmen. Außerdem unternehmen wir viel in Sachen Bodenverbesserung.
Diese Zuchtmethode funktioniert in zwei Richtungen: Zum einen werden Bäume widerstandsfähiger, zum anderen werden die natürlichen Feinde von Pilzen und Schädlingen besser in Balance gehalten. So bekämpfen wir beispielsweise Schorf und Mehltau – zwei häufig vorkommende Schadpilze – nicht mit chemischen Pflanzenschutzmitteln, sondern präventiv mit nützlichen Bakterien und natürlichen Pilzen. Optisch mag das nicht immer ansprechend aussehen, als wenn wir alles „sauber“ spritzen würden, aber auf lange Sicht wird die Widerstandsfähigkeit des Baumes erhöht. Das Ergebnis ist also besser und nachhaltiger, als wenn diese Krankheiten jedes Jahr mit „Gift“ bekämpft werden.
Ein Pflanzpaket bietet die Basisausstattung für die Anpflanzung eines Baumes.
Es umfasst:
Mit dem Pflanzset haben Sie alles, was Sie zum Pflanzen Ihres Baums benötigen.
Vorrätig
Vorrätig
Vorrätig
Vorrätig