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Als u bomen wilt selecteren in onze boomkwekerij, kunt u erop vertrouwen dat deze bomen grotendeels afkomstig zijn uit biologische teelt.
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Als u bomen wilt selecteren in onze boomkwekerij, kunt u erop vertrouwen dat deze bomen grotendeels afkomstig zijn uit biologische teelt.
Der Trompetenbaum: im Sommer fröhliche Blüten, im Winter schöne Früchte
Der Trompetenbaum, der auch unter dem Namen Bohnenbaum, Zigarrenbaum und seinem wissenschaftlichen Namen Catalpa bignonioides bekannt ist, gilt als zierlicher, aber enorm großer Baum. In den Niederlanden wurde der erste Trompetenbaum wahrscheinlich um das Jahr 1740 im Hortus botanicus in Leiden (Provinz Südholland) gepflanzt. Dies geht aus dem Archiv von Adriaan van Royen, dem damaligen Direktor des Botanischen Gartens, hervor. Der Baum wuchs ursprünglich sowohl in Ostasien als auch in Regionen Nordamerikas mit gemäßigtem Klima, wie Alabama, Florida, Georgia und Mississippi. Von Ostasien aus kam der Baum nach England und verbreitete sich von dort aus über ganz Europa. Dank der Herkunft aus Regionen mit gemäßigtem Klima kommt der Trompetenbaum gut mit der Sonne klar, obwohl der Boden an sonnigen und trockenen Tagen ausreichend gewässert werden muss. Wenn sich Trompetenbäume an einem geschützten Ort befinden, kommen sie gut durch den Winter. Dies gilt insbesondere für die jungen Trompetenbäume.
Weiße Blüten und lange Bohnen wechseln sich ab
In den Monaten Juni, Juli und Ende August findet die Blütezeit der weißen Blüten statt. Die glockenförmige Blüte erinnert an eine Trompete, daher der Name „Trompetenbaum“. Die Blüten setzen sich zu Rispen zusammen, die sich aufrecht über das Laub erheben. Eine solche Blütenrispe setzt sich aus etwa 45 weißen Blüten zusammen. Jede einzelne Blüte ist drei bis fünf Zentimeter groß. In der Mitte jeder einzelner Blüte befindet sich eine hübsche Färbung von gelben bis purpurne Mustern. Das sind die Saftmale. Die Blüten duften leicht nach Kamille. Für verschiedene Insekten ist dies attraktiv. Die farbigen Flecken in der Blüte locken die Insekten zum Nektar im Kelchboden. Die Blütenkrone umfasst einen Stempel und fünf Staubblätter. Nach der Blüte und Befruchtung bilden sich ab September besondere Fäden an den Zweigen. Diese bleiben den ganzen Winter über als zierliche Bündel erhalten. Die Fäden, die manchmal bis zu 40 Zentimeter lang werden können, sind die Früchte des Trompetenbaums und werden Bohnen genannt. Wegen dieser Bohnen heißt der Trompetenbaum auch Bohnenbaum. Die Bohnen verfärben sich von grün zu violett-braun. Wenn sie im Frühjahr reif sind, platzen sie auf. Die Keimkraft der unzähligen braunen Samen, die dadurch ausgestreut werden, ist hoch.
Dicke Wurzeln und große Blätter
Der Trompetenbaum verfügt über lange, dicke Hauptwurzeln, die tief in den Boden hineinwachsen können. Dadurch wird die Standfestigkeit des großen Baumes, der bis zu 20 Meter hoch und breit werden kann, gewährleistet. Die Breite betrifft jedoch nur die Baumkrone. Das übrige Wurzelsystem wurzelt nicht so tief, beansprucht jedoch einen Großteil der umliegenden Fläche.
Die großen grünen Blätter, die sich Ende April entwickeln, sehen herzförmig aus. Die einzelnen Blätter können eine Breite von 20 bis 25 Zentimetern erreichen. Sie sind gegenüberliegend und wachsen am Ende der Äste. Mit langen Blattstielen mit verbreiterter Basis, hängen die Blätter nach unten. Wenn ein Blatt des Trompetenbaums gequetscht wird, verbreitet es einen Geruch, der von Mücken nicht gemocht wird. Der Baum gilt daher auch mückenabweisend.
Scherzhaft
Weil dieser Baum spät mit der Arbeit beginnt (also spät blüht) und früh mit der Arbeit aufhört (also früh die Blätter verliert), wird er scherzhaft „Beamtenbaum“ genannt.
geeignet für | Gärten, Parks, Alleen |
---|---|
Blatt | herzförmig, frischgrün |
Blüten | Weiß offen |
Bodenfeuchtigkeit | nicht für zu nasse Böden geeignet |
Bodenart | geringe Bodenanforderungen |
Herbstfarbe | Gelb |
Höhe | 10 – 15 m, schnellwüchsig, middel |
Krone | rund, halboffene Krone |
Ursprung | südöstliches Nordamerika |
Type / Form | Hochstamm Baum |
Wegbelag | verträgt Oberflächenbefestigung |
Früchte | tot 35 cm lange doosvrucht |
Winterhart | gut |
Standort | Sonne |
Blütezeit | zomer |
Hoogte Filter M | 10, 11, 12, 13, 14, 15 |
Immergrün | Nein |
Zierwert | blatt, Blüte |
Windbeständig | mittelmäßig |
Die Zukunft wird grün, und das ist auch dringend nötig. Ein Beitrag dazu ist das Pflanzen von Bäumen. Bäume wandeln das von uns ausgestoßene CO2 in Sauerstoff um. In der Baumschule van IJmeren möchten wir Bäume züchten und gleichzeitig die Natur im Gleichgewicht halten. Wir tun dies durch Prävention und, falls notwendig, durch biologische Maßnahmen. Außerdem unternehmen wir viel in Sachen Bodenverbesserung.
Diese Zuchtmethode funktioniert in zwei Richtungen: Zum einen werden Bäume widerstandsfähiger, zum anderen werden die natürlichen Feinde von Pilzen und Schädlingen besser in Balance gehalten. So bekämpfen wir beispielsweise Schorf und Mehltau – zwei häufig vorkommende Schadpilze – nicht mit chemischen Pflanzenschutzmitteln, sondern präventiv mit nützlichen Bakterien und natürlichen Pilzen. Optisch mag das nicht immer ansprechend aussehen, als wenn wir alles „sauber“ spritzen würden, aber auf lange Sicht wird die Widerstandsfähigkeit des Baumes erhöht. Das Ergebnis ist also besser und nachhaltiger, als wenn diese Krankheiten jedes Jahr mit „Gift“ bekämpft werden.
Ein Pflanzpaket bietet die Basisausstattung für die Anpflanzung eines Baumes.
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