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Als u bomen wilt selecteren in onze boomkwekerij, kunt u erop vertrouwen dat deze bomen grotendeels afkomstig zijn uit biologische teelt.
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Fraxinus angustifolia „Raywood“ hat eine breite eiförmige Krone mit tiefgrünen, gefiederten Blättern. Im April trägt der Baum gelb-grüne Rispen, und im Herbst färben sich die Blätter orange bis bordeauxrot. Für Lehm-, Sand und Kalkböden geeignet.
Die Schmalblättrige Esche (Fraxinus angustifolia), auch bekannt als Kleinkronige Esche Raywood und Purpur-Esche, ist ein schnellwüchsiger, mittelgroßer Laubbaum mit einem großen Verbreitungsgebiet, das sich vom Kaukasus über Mittel- und Südeuropa bis nach Nordwestafrika erstreckt. In seinem nördlichen Verbreitungsgebiet hybridisiert er mit der Gewöhnlichen Esche (Fraxinus excelsior). Die Holzqualität des Baumes ist im Vergleich zu anderen Eschenarten minderwertig und wird hauptsächlich zur Herstellung von Faserstoff und Produkten wie Furnier, Laminat und Sperrholz verwendet. Der Baum ist ein beliebter Park- und Straßenbaum im städtischen Umfeld. Der durch den Wind kristallisierte Saft wird Manna genannt und als Süßungsmittel und in der Medizin verwendet. Heute wird dieses Produkt nur noch auf Sizilien und in Italien hergestellt. Die Schmalblättrige Esche wächst in milden Klimazonen, meist auf feuchten Böden in Auenwäldern, entlang von Flüssen und im Tiefland. Sie gedeiht aber auch auf gut wasserdurchlässigen Hängen. In der Regel trifft man ihn in Laubmischwäldern an, wo er zu einer großen Artenvielfalt beiträgt. Dieser Baum benötigt viel Licht und kann sich in gestörten Flächen vermehren.
Empfindlichkeit Genau wie die Gewöhnliche Esche ist auch die Schmalblättrige Esche empfindlich gegenüber dem Pilz Chalara fraxinea, was in der Vergangenheit zum Eschentriebsterben geführt hat. Vielleicht haben Sie schon vom Eschentriebsterben gehört, einer Krankheit, die durch den Pilz Chalara fraxinea verursacht wird. Diese Krankheit befällt seit mehr als zehn Jahren die Wälder der Gewöhnlichen Esche (Fraxinus excelsior) in ganz Europa. Die ersten Symptome dieser Krankheit wurden Anfang der 1990er Jahre in Polen festgestellt. Inzwischen ist die Erkrankung in ganz Europa verbreitet. Zu den Symptomen gehören starker Blattverlust, Verwelkung, Rindennekrosen an den Stämmen und Holzverfärbungen. Sowohl in Wäldern als auch in städtischen Gebieten sind Eschen aller Größen (ausgewachsene Bäume, Setzlinge und Jungpflanzen) von dieser Krankheit betroffen, die in den meisten Fällen zum Absterben der Bäume führt. In vielen Ländern Europas ist die Lage verheerend: 80 bis 90 % der Eschen sind bereits betroffen. Es wurde nachgewiesen, dass sich die Krankheit bis zu 20 bis 30 Kilometer pro Jahr ausbreitet. Neben Sporen kann sich die Krankheit auch über Pflanzenmaterial verbreiten.
ÖKOLOGIE Diese Esche bildet Rispen oder tritt mit anderen Formationen auf, aber immer in Verbindung mit dem Grundwasser, von dem sie abhängig ist. Aus diesem Grund kommt sie in der Nähe von Brunnen und Quellen, Bächen und Gewässern vor, wo sie meist einen äußeren Rand um Weiden, Erlen und Pappeln bildet. Sie zeigt sich gleichgültig gegenüber der Bodenart, gedeiht aber am besten auf sandigen, lockeren, gut entwickelten, sauren Substraten. Sie wächst von Meereshöhe bis zu einer Höhe von 1600 m und gefällt als schöner Baum, der bis zu 25 m hoch werden kann. Die graue Rinde verfärbt sich mit zunehmendem Alter und hat manchmal einen sehr dicken Stamm, was durch regelmäßiges Beschneiden der Äste begünstigt wird. Der Baum ist sommergrün, die Blätter sind meistens unpaarig gefiedert mit in der Regel 7 bis 11 Blättchen. Sie sind länglich, in der Regel 10-30 mm breit und gezähnt, aber mit weit auseinander liegenden Zähnen. Die Knospen sind braun oder hellbraun, im Gegensatz zu denen von Fraxinus excelsior L., mit denen sie verwechselt werden können. Die Blüten entwickeln sich vor der Blattbildung, sind grünlich, haben keine Blütenblätter und sind daher recht unauffällig, auch wenn sie in kleinen hängenden Rispen wachsen. Die Früchte bilden sich auch in Rispen. Sie sind flach, oval und sehr länglich.
geeignet für | Gärten, Parks, Alleen |
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Blatt | grün, gefiedertes Blatt |
Blüten | Grün-Gelb, blüht im April |
Bodenart | alle, allerdings gut entwässert |
Herbstfarbe | Gelb |
Höhe | 15 – 20 m, middel |
Krone | breit eiförmig, halboffene Krone |
Ursprung | Europa |
Type / Form | Hochstamm Baum |
Wegbelag | verträgt Oberflächenbefestigung |
Früchte | twijgen groen |
Winterhart | gut |
Standort | Halbschatten, Sonne |
Hoogte Filter M | 15, 16, 17, 18, 19, 20 |
Immergrün | Nein |
Zierwert | blatt |
Windbeständig | vernünftig |
Die Zukunft wird grün, und das ist auch dringend nötig. Ein Beitrag dazu ist das Pflanzen von Bäumen. Bäume wandeln das von uns ausgestoßene CO2 in Sauerstoff um. In der Baumschule van IJmeren möchten wir Bäume züchten und gleichzeitig die Natur im Gleichgewicht halten. Wir tun dies durch Prävention und, falls notwendig, durch biologische Maßnahmen. Außerdem unternehmen wir viel in Sachen Bodenverbesserung.
Diese Zuchtmethode funktioniert in zwei Richtungen: Zum einen werden Bäume widerstandsfähiger, zum anderen werden die natürlichen Feinde von Pilzen und Schädlingen besser in Balance gehalten. So bekämpfen wir beispielsweise Schorf und Mehltau – zwei häufig vorkommende Schadpilze – nicht mit chemischen Pflanzenschutzmitteln, sondern präventiv mit nützlichen Bakterien und natürlichen Pilzen. Optisch mag das nicht immer ansprechend aussehen, als wenn wir alles „sauber“ spritzen würden, aber auf lange Sicht wird die Widerstandsfähigkeit des Baumes erhöht. Das Ergebnis ist also besser und nachhaltiger, als wenn diese Krankheiten jedes Jahr mit „Gift“ bekämpft werden.
Ein Pflanzpaket bietet die Basisausstattung für die Anpflanzung eines Baumes.
Es umfasst:
Mit dem Pflanzset haben Sie alles, was Sie zum Pflanzen Ihres Baums benötigen.
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