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Als u bomen wilt selecteren in onze boomkwekerij, kunt u erop vertrouwen dat deze bomen grotendeels afkomstig zijn uit biologische teelt.
- Verdere informatie vind u hier:
- www.vanijmeren.nl/bezorgservice
Als u bomen wilt selecteren in onze boomkwekerij, kunt u erop vertrouwen dat deze bomen grotendeels afkomstig zijn uit biologische teelt.
Auffällige Merkmale
Problemloser Anbau auf mittelschweren, mittelfeuchten, gut durchlässigen Böden in voller Sonne bis Halbschatten. Bevorzugt insbesondere Halbschatten in einem heißen Sommerklima sowie saure Böden, die ständig befeuchtet werden. Am besten gedeiht er in kühlem Sommerklima. Acer capillipes, auch bekannt als Roter Schlangenhaut-Ahorn und Rotstieliger Schlangenhaut-Ahorn, ist heimisch in den Bergregionen Japans. Es handelt sich hierbei um einen kleinen, runden, sommergrünen Baum mit dichter, gebogener Verzweigung, der durchaus hoch wachsen kann. In der freien Natur sieht man ihn oft auch als großen, mehrstämmigen, baumartigen Strauch. Wie der allgemeine Name schon sagt, ist er wohl am ehesten für seine schlangenförmige, olivgrüne Rinde bekannt, die mit schmalen, weißen Längsstreifen verziert ist. Breite, ovale, kahle, dreilappige Blätter mit großen Mittellappen und gezackten Rändern färben sich im Frühjahr rötlich, reifen aber dunkelgrün ab. Die jungen Trieben, Blätter und Adern sind rötlich gefärbt. Kleine, grünlich-weiße Blüten (1/3 Durchmesser) blühen im Frühjahr in hängenden Büscheln. Die Blumen machen den geflügelten Samaras Platz. Ausgezeichnete Herbstfärbung von orange bis rot. Die Gattungsbezeichnung ist der botanische Name für einen Ahornbaum.
Vergleich
Der spezifische Beiname heißt aus dem Lateinischen übersetzt „schlankfüßig“ (capillus bedeutet Haar und pes bedeutet Fuß) und verweist offensichtlich auf die dünnen Blüten-/Fruchtstängel. Kahle, dreilappige Blätter mit mehreren häutigen Blättern in den Blattachseln unterscheiden diese Art von anderen der Sektion Macrantha. Er ähnelt am meisten dem Acer morifolium, der im Allgemeinen weniger Blüten pro Blütenstand und ungelappte Blätter ohne häutige Blätter in den Blattachseln hat. Da A. morifolium mehr aus dem südlicheren Japan stammt, ist es nicht überraschend, dass A. morifolium zumindest in Süd- und Westengland auch etwas früher blüht als diese Gattung. A. capillipes kann auch mit A. rufinerve verwechselt werden, obwohl man sie aufgrund der roten Blattstiele und der kahlen, nicht rötlich behaarten Blattunterseiten leicht von dieser Art unterscheiden kann, und obwohl die neuen Triebe von A. capillipes einigermaßen blühen können, ist dieses Merkmal selten so ausgeprägt wie bei A. rufinerve.
Weitere Merkmale
Der sommergrüne Baum erreicht in der freien Natur eine Höhe von 15 bis 20 Metern. Die Rinde ist dunkelgrün, mit hellgrauen Längsstreifen versehen und wird im zunehmenden Alter hellbraun und flach gespalten. Die Zweige sind kahl, lilarot bis grün, manchmal glaukös, stark weiß gestreift. Die Knospen sind gepunktet, eiförmig, mit zwei Paar Klappenschuppen, grün bis rot. Papierartige Blätter, fünfeckig im Umfang, am Ansatz herzförmig bis rund, 3- bis 5-lappig, 8-15 × 7-12 cm, mit ovalen Lappen, der Mittellappen ist lang, die Seitenlappen zeigen nach vorn, die Grundlappen fehlen oder sind unkenntlich, die Spitze ist lang und zugespitzt, die Ränder sind unregelmäßig doppelt gezähnt, auf der Oberseite dunkelgrün, auf der Unterseite heller, anfangs rötlich bis rostig behaart, rasch kahl, mit kleinen, auffälligen Blättern in den Vorblattachseln; Blattstiel 3-8 cm lang, rot, gefurcht; Herbstfärbung gelb bis tiefrot. Im Anbau selten vorkommend. Attraktiver kleiner Baum oder großer Strauch für das Landschaftsbild. Probleme? Keine ernsthaften Probleme mit Insekten oder Krankheiten. Mögliche Krankheitsprobleme sind Verticillium-Welke, Blattflecken, Teerflecken und Wurzelfäule. Insekten wie Blattläuse, Schildläuse, Nagekäfer und Raupen können Probleme verursachen. Es können Milben vorkommen.
geeignet für | Parks, große Gärten, kleine Gärten |
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Blatt | 3/5-lappig, grün, 6 – 12 cm lang |
Blüten | Grün-Weiß, Mai |
Bodenfeuchtigkeit | nicht zu feucht |
Bodenart | leicht saurer Boden |
Herbstfarbe | Orange, Rot |
Höhe | 5 – 8 m, klein |
Krone | vasenförmig, unregelmäßig wachsend |
Ursprung | Japan |
Type / Form | Hochstamm |
Wegbelag | verträgt keine Oberflächenbefestigung |
Früchte | eenzadig, gevleugeld |
Winterhart | gut |
Standort | Sonne |
Hoogte Filter M | 5, 6, 7, 8 |
Immergrün | Nein |
Zierwert | blatt, stengel |
Windbeständig | vernünftig |
Die Zukunft wird grün, und das ist auch dringend nötig. Ein Beitrag dazu ist das Pflanzen von Bäumen. Bäume wandeln das von uns ausgestoßene CO2 in Sauerstoff um. In der Baumschule van IJmeren möchten wir Bäume züchten und gleichzeitig die Natur im Gleichgewicht halten. Wir tun dies durch Prävention und, falls notwendig, durch biologische Maßnahmen. Außerdem unternehmen wir viel in Sachen Bodenverbesserung.
Diese Zuchtmethode funktioniert in zwei Richtungen: Zum einen werden Bäume widerstandsfähiger, zum anderen werden die natürlichen Feinde von Pilzen und Schädlingen besser in Balance gehalten. So bekämpfen wir beispielsweise Schorf und Mehltau – zwei häufig vorkommende Schadpilze – nicht mit chemischen Pflanzenschutzmitteln, sondern präventiv mit nützlichen Bakterien und natürlichen Pilzen. Optisch mag das nicht immer ansprechend aussehen, als wenn wir alles „sauber“ spritzen würden, aber auf lange Sicht wird die Widerstandsfähigkeit des Baumes erhöht. Das Ergebnis ist also besser und nachhaltiger, als wenn diese Krankheiten jedes Jahr mit „Gift“ bekämpft werden.
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