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Als u bomen wilt selecteren in onze boomkwekerij, kunt u erop vertrouwen dat deze bomen grotendeels afkomstig zijn uit biologische teelt.
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Sophora japonica, auch Japanischer Schnurbaum, Honigbaum, Perlschnurbaum, Japanischer Pagodenbaum, Rosenkranzbaum oder Sauerschotenbaum genannt, verfügt über eine runde Krone mit dunkelgrünen, gefiederten Blättern. Die grauen Hülsen bilden sich im Herbst. Nach 10 bis 15 Jahren kommen die ersten cremeweißen Blüten. Dieser Baum leidet nur wenig unter Krankheiten und Schädlingsbefall. Für Lehm-, Sand und Kalkböden geeignet.
Japanischer Schnurbaum (Sophora japonica) Sophora Japonica ist der Japanische Schnurbaum, wird aber auch Honigbaum genannt. Der Name Honigbaum bezieht sich darauf, dass dieser Baum aufgrund der großen Menge an Nektar bei Schmetterlingen und Bienen sehr beliebt ist. Obwohl man aufgrund des Namens annehmen könnte, dass der Baum aus Japan stammt, entspricht das nicht der Wahrheit. Der Baum stammt ursprünglich aus Korea und China. Der Japanische Schnurbaum ist ein schnell wachsender und robuster Baum. Die anfangs runde Krone entwickelt sich später zu einer fächerförmigen Krone. Der Stamm ist geschwungen und hat eine etwas unregelmäßige Form. Die Äste des verzweigten Stammes fangen in der Regel niedrig an. Dies verleiht dem Baum eine dekorative Ausstrahlung. Der Japanische Schnurbaum bevorzugt einen trockenen oder leicht feuchten Boden und kann sowohl in der vollen Sonne als auch im Halbschatten gepflanzt werden. Der Standort darf durchaus ein warmes Plätzchen sein. Ein ausgewachsener Baum erreicht eine Höhe von etwa 15 bis 20 Metern.
Merkmale von Sophora Japonica
Vom Aussehen her ist dieser Baum an seinem gezackten, geschwungenen Stamm zu erkennen. Die Zweige und Äste sind kräftig grün und haben viele helle Korkporen (Lentizellen). Wenn sich diese Lentizellen öffnen, geben sie einen unangenehmen Duft ab. Die etwa 25 Zentimeter langen Blätter sind zusammengesetzt. Die Teilblätter sind elliptisch bis eiförmig. Man muss etwas Geduld aufbringen, wenn man den Baum in voller Blüte sehen möchte. Erst nach 10 bis 15 Jahren wird der Baum zum ersten Mal blühen. Die Blüten, die von Juli bis September aufblühen, sind cremeweiß und manchmal cremegelb. Die Blüten messen etwa eineinhalb Zentimeter. Sie stehen in Rispen, die bis zu 30 Zentimeter lang werden können. Während der Blütezeit ist der gesamte Baum mit diesen cremeweißen Blüten bestückt. Je wärmer der Sommer, desto reicher wird die Blütenpracht. Der Japanische Honigbaum ist wegen seines reichhaltigen Nektars eine gute Bienennärpflanze. Graue Hülsen erscheinen im Herbst am Baum. Der Japanische Schnurbaum ist relativ unempfindlich gegenüber Schädlingen oder Krankheiten. Bei Minusgraden in den Monaten März, April oder Mai kann es zu Frostschäden kommen. Da diese Baumart viel Feuchtigkeit und Nährstoffe über ihre flachen Wurzeln aufnimmt, wird sie am besten als Einzelbaum gepflanzt. Aufgrund dieser Eigenschaften ist es etwas komplizierter, den Baum mit anderen Stauden zu kombinieren.
geeignet für | Gärten, Parks, Alleen |
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Blatt | eiförmig bis oval |
Blüten | Gebrochenes Weiß in Rispen |
Bodenfeuchtigkeit | geeignet für trockene Böden |
Bodenart | alle außer feuchten, torfigen Böden |
Herbstfarbe | Gelb |
Höhe | 15 – 20 m, schnellwüchsig, middel |
Krone | fächerförmig bis rund |
Ursprung | China, Korea |
Type / Form | Hochstamm Baum |
Wegbelag | verträgt Oberflächenbefestigung |
Früchte | grijze peul |
Winterhart | gut |
Standort | Sonne |
Blütezeit | zomer |
Hoogte Filter M | 15, 16, 17, 18, 19, 20 |
Immergrün | Nein |
Zierwert | Blüte, stengel |
Windbeständig | mittelmäßig |
Die Zukunft wird grün, und das ist auch dringend nötig. Ein Beitrag dazu ist das Pflanzen von Bäumen. Bäume wandeln das von uns ausgestoßene CO2 in Sauerstoff um. In der Baumschule van IJmeren möchten wir Bäume züchten und gleichzeitig die Natur im Gleichgewicht halten. Wir tun dies durch Prävention und, falls notwendig, durch biologische Maßnahmen. Außerdem unternehmen wir viel in Sachen Bodenverbesserung.
Diese Zuchtmethode funktioniert in zwei Richtungen: Zum einen werden Bäume widerstandsfähiger, zum anderen werden die natürlichen Feinde von Pilzen und Schädlingen besser in Balance gehalten. So bekämpfen wir beispielsweise Schorf und Mehltau – zwei häufig vorkommende Schadpilze – nicht mit chemischen Pflanzenschutzmitteln, sondern präventiv mit nützlichen Bakterien und natürlichen Pilzen. Optisch mag das nicht immer ansprechend aussehen, als wenn wir alles „sauber“ spritzen würden, aber auf lange Sicht wird die Widerstandsfähigkeit des Baumes erhöht. Das Ergebnis ist also besser und nachhaltiger, als wenn diese Krankheiten jedes Jahr mit „Gift“ bekämpft werden.
Ein Pflanzpaket bietet die Basisausstattung für die Anpflanzung eines Baumes.
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Mit dem Pflanzset haben Sie alles, was Sie zum Pflanzen Ihres Baums benötigen.
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