Bergahorn

Acer pseudoplatanus, auch bekannt als Bergahorn, ist ein großer Baum mit einer dichten, gewölbten Krone. Die Blätter sind auf der Oberseite grün, die Unterseite ist grau behaart. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb. Für sandige Böden geeignet.
Der Bergahorn: perfekt für jeden Garten Acer pseudoplatanus (Bergahorn) ist ein Baum mit schön gefärbten Blättern und einem grauen Stamm. Das Holz dieses Baumes ist sehr wertvoll und wird für Möbel und Musikinstrumente eingesetzt. Der Bergahorn gedeiht auf allen Bodenarten.
Der Bergahorn: seit langem beliebt Der Bergahorn stammt ursprünglich aus Südwestasien sowie aus Süd- und Mitteleuropa, ist aber seit dem Mittelalter auch in unseren Breiten heimisch. Der Bergahorn wird weit verbreitet angepflanzt, und man findet ihn auch vielfach am Straßenrand. Sein gelblich-weißes Holz ist sehr wertvoll und wird zur Herstellung von Speeren genutzt. „Acer“ bedeutet im Lateinischen scharf. Heutzutage wird das Holz des Baumes hauptsächlich für Möbel und Instrumente verwendet.
Erscheinungsbild des Bergahorns Der Bergahorn hat schöne Blätter und einen relativ dünnen, grauen Stamm. Der Stamm ist mit einer dünnen Rindenschicht bedeckt. In jungen Jahren ist dieser noch glatt, wird aber mit fortschreitendem Alter des Baumes schuppig. Der Feldahorn zeichnet sich durch seine besonders schönen Blätter aus. Diese erscheinen unmittelbar vor den Blüten. Die Blätter sind fünflappig und handnervig. Während sich die Blattoberseite in Dunkelgrün zeigt, erscheint die Blattunterseite in Graugrün. Im Herbst färben sich die Blätter gelb. Diese werden 10 bis 25 Zentimeter lang und fallen im Herbst ab. Die Knospen sind eiförmig, kreuzförmig an den Ästen angeordnet und tragen hellgrüne Knospenschuppen. Während der Blütezeit von April bis Juni trägt der Feldahorn gelb-grüne, polygame Blüten, die eine Länge von etwa 7 Millimetern haben. Die Früchte des Laubgehölzes sind kahle Spaltfrüchte, die in der Reife wie ein Propeller herunterwirbeln.